Quantes categories verbals hi ha en alemany? Quants passats té l’alemany? Quan s’utilitza cada temps verbal? Té l’alemany els mateixos temps verbals que l’anglès? Per a totes aquestes preguntes i més aquí us deixo un petit resum o recopilació gramatical dels verbs en alemany de la web: Easy-Deutsch.de :

 

Das Präsens = Die Gegenwart

Etwas gilt für immer:

  • Er ist Deutscher.“
  • Ich komme aus Deutschland.“
  • Sie ist Brasilianerin.“

Handlung, die früher begonnen hat und noch nicht beendet ist:

  • Seit 10 Jahren spielt er Fußball.“
  • Er arbeitet seit 2 Monaten bei Siemens.“

Wie lange findet etwas schon statt?

Handlung in der Zukunft, die geplant oder vereinbart ist.

  • Morgen gehe ich ins Kino.“
  • Am Sonntag hat er ein wichtiges Spiel.“

Es muss der Zeitpunkt der Handlung bekannt sein. Für geplante Handlungen die mit HOHER Wahrscheinlichkeit stattfinden werden.

Das deutsche Perfekt

Das Perfekt wird im Deutschen am häufigsten benutzt. Mit dem Perfekt drückt man aus, dass eine Handlung in der Vergangenheit abgeschlossen wurde.

In der Umgangssprache wird mit Ausnahme von wenigen Verben fast ausschließlich das Perfekt benutzt.

Beispiele für das Perfekt:

  • Der Junge hat Fußball gespielt.“
  • Er hat Urlaub gemacht.“
  • Wir sind heute mit dem Zug gefahren.“

Gesprochenen Sprache: Wenn man in der Vergangenheit spricht, wird in der gesprochenen Sprache immer Perfekt benutzt. Ausnahmen sind die Modalverben (wollen, möchten, können, müssen, dürfen) „seinund haben“.

Geschriebene Sprache: Es wird fast ausschließlich Präteritum verwendet. (Literatur, Nachrichten, offizielle Briefe)

Auf Facebook & Co: Bei Kommunikation mit Freunden, Kollegen, etc.wird das Perfekt wie in der gesprochenen Sprache verwendet. Da es wie ein Gespräch ist!

Das Präteritum

Das Präteritum drückt Fakten und Handlungen in der Vergangenheit aus.

In der Umgangssprache wird mit Ausnahme von wenigen Verben aber fast ausschließlich das Perfekt benutzt.

Beispiele für das Präteritum:

  • Das Wetter war schlecht.“
  • Er machte Urlaub.“
  • Wir hatten Glück.“

Wann wird das Präteritum verwendet?

In der Theorie entspricht das Präteritum dem Simple Past im Englischen.

Bei abgeschlossenen Handlungen in der Vergangenheit:

  • Er war letztes Jahr in Deutschland.“
  • Ich ging gestern ins Theater

Bei Fakten oder Zuständen in der Vergangenheit:

  • Das Wetter war gut.“
  • Deutschland wurde 1990 Fußballweltmeister.“

Was ist das Plusquamperfekt?

Das Plusquamperfekt wird auch Vorvergangenheit genannt und entspricht dem englischen Past Perfect.

Damit drückt man Handlungen aus, die zeitlich vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit passiert sind.

Man verwendet das Plusquamperfekt immer dann, wenn man bei einer Erzählung über die Vergangenheit auf etwas zurückblickt, das noch vor dem Ereignis, über das man gerade spricht, passiert ist.

Beispiele für das Plusquamperfekt:

  • Beim Fußballturnier schoss Jan drei Tore.“ (Vergangenheit/Präteritum)
  • Er hatte vorher viel trainiert.“ (Vorvergangenheit/Plusquamperfekt)
  • Als er zu Hause angekommen ist, (Vergangenheit/Perfekt) hatte sie schon gegessen.“ (Vorvergangenheit/Plusquamperfekt)

Havia….

Was ist das Futur 1?

Das Futur 1 ist die Zeitform, in der Handlungen in der Zukunft ausgedrückt werden.

Beispiele Futur 1:

  • Wir werden ein neues Auto kaufen.“
  • Er wird wahrscheinlich nicht kommen.“
  • Es wird morgen regnen.“
  • Ich werde nach Italien fliegen.“
  • Ich werde lieb sein, versprochen!“

Was ist das Futur 2?

Das Futur 2 wird bei Vermutungen in der Zukunft und der Vergangenheit eingesetzt. Du vermutest, dass eine Handlung abgeschlossen ist oder sein wird. Du bist dir aber nicht sicher.

Beispiele:

  • Er wird das Auto morgen repariert haben.“
  • In einer Stunde wird er angekommen sein.“ haurà arribat
  • Du wirst die Prüfung schon bestanden haben.“ hauràs aprovat
  • Er wird hingefallen sein.“
  • Sie wird wohl den Bus verpasst haben.“

Verwendung Futur 2

Bei Vermutungen, dass eine Handlung in der Zukunft abgeschlossen sein wird:

  • Er wird das Auto morgen repariert haben.“

Man spricht über einen Zeitpunkt in der Zukunft. Zu diesem Zeitpunkt wird die Handlung (wahrscheinlich) abgeschlossen sein.

Der Zeitpunkt muss immer bekannt sein.

Bei Vermutungen über eine Handlung in der Vergangenheit:

  • Er wird wohl den Bus verpasst haben.“

Die Handlung muss zum Zeitpunkt des Sprechens abgeschlossen sein.

Was ist das Passiv?

Im Passiv ist die Handlung das Wichtigste. Die Hauptfrage ist immer:

Was passiert? Das grammatikalische Subjekt handelt nicht selbst. Es wird etwas mit dem Subjekt gemacht. Die Person, die die Handlung ausführt ist nicht wichtig.

Beispiele:

  • Die Suppe wird gekocht.“
  • Die Frau wird fotografiert.
  • Das Haus wird gebaut.“

Was ist der Unterschied zwischen Passiv und Aktiv?

AKTIV: Im Aktiv ist die Person, die etwas tut (das Subjekt) wichtig.

Beispiel:

  • Frau Meier kocht eine Suppe.“

Frage: Wer kocht die Suppe?

(Hier steht die handelnde Person im Mittelpunkt. Es geht darum, wer die Handlung ausführt.)

PASSIV: Im Passiv steht die Handlung im Vordergrund

Beispiel:

  • Die Suppe wird gekocht.“

Frage: Was passiert?

(Hier steht die Handlung im Mittelpunkt. Wer die Suppe kocht, ist nicht wichtig oder sogar unbekannt. Es geht darum, dass jemand die Suppe kocht. Wer die Suppe kocht ist egal.)

Wenn die handelnde Person im Passiv trotzdem genannt werden soll, muss man das mit der Präposition von + Dativ machen.

  • Die Suppe wird von dem Koch gekocht.“

Das Vorgangspassiv

Beispiele:

  • Die Frau wurde angefahren.“ (La dona va ser gairebé atropellada)
  • Ein Verband wurde der Frau angelegt.“
  • Die Frau wird ins Krankenhaus gebracht.“

Die wichtigsten Informationen dieser Sätze sind also: Jemand wurde angefahren, ihr ein Verband angelegt und die Frau wird jetzt ins Krankenhaus gefahren.

Wer sie angefahren hat, ihr den Verband angelegt hat und sie ins Krankenhaus fährt, ist hier nicht wichtig oder nicht bekannt. Man kann nach einem Passivsatz immer mit der Frage: „Was passiert?“ (Präsens) / „Was ist passiert?“ (Vergangenheit) / „Was wird passieren?“ (Zukunft) fragen.

Das Zustandspassiv

Im Vorgangspassiv geht es um eine Handlung. Beim Zustandspassiv ist die Handlung bereits abgeschlossen. Sie ist beendet. Es geht also um den Zustand nach einer Handlung, das Ergebnis einer Handlung. Dadurch können nur Verben, die zu einem Zustand führen das Zustandspassiv nutzen. Wer handelt, spielt meistens keine Rolle.

Beispiele:

  • Die Frau wurde angefahren. Sie ist verletzt.“ (està ferida)

Die Handlung „anfahren“ ist hier schon abgeschlossen. Während der Handlung wurde die Frau verletzt.

Ihr jetziger Zustand: Sie ist verletzt.

Wer die Frau angefahren hat, ist auch hier wieder egal oder unbekannt.

Was ist der Imperativ?

Der Imperativ ist die Befehlsform. Man verwendet ihn um jemanden etwas zu befehlen oder um jemanden aufzufordern, etwas zu tun.

Man spricht immer eine oder mehrere Personen persönlich an.

Der Imperativ existiert also nur in den Formen du, ihr und in der Höflichkeitsform Sie.

Beispiele:

  • Geh jetzt ins Bett!“ (Du – Form)
  • Geht bitte einkaufen!“ (Ihr – Form)
  • Gehen Sie nach Hause!“ (Sie – Form)

Was ist der Konjunktiv 1?

Der Konjunktiv 1 ist eine bestimmte Konjugation der Verben, die man in der indirekten Rede anwendet.

Man findet ihn vor allem in Zeitungstexten, Nachrichten und einigen festen Wendungen.

Was ist indirekte Rede?

Direkte Rede:

Der Lehrer sagt: „Deutsch ist nicht schwer!“

Indirekte Rede:

Der Schüler sagt zu einem Freund: „Mein Lehrer sagt, Deutsch sei nicht schwer.“

Der Sprecher ist hier der Lehrer und der Schüler berichtet, was der Lehrer gesagt hat.

Was ist der Konjunktiv 2?

  • Der Konjunktiv 2 beschreibt die irreale Welt.
  • Man verwendet ihn hauptsächlich, wenn man sich etwas vorstellt oder wünscht, was zurzeit nicht möglich ist.
  • Außerdem wird er bei höflichen Fragen oder Aussagen, Vorschlägen und Ratschlägen benutzt.

Vergleich mit dem Indikativ

Der Indikativ beschreibt die reale Welt. Also Dinge die wirklich passieren.

  • Ich bin ein Millionär.“

Der Konjunktiv 2 beschreibt die irreale Welt. Diese Welt existiert nicht. Es sind Wünsche und Träume.

  • Ich wäre so gern ein Millionär.“

Verwendung des Konjunktiv 2 (A2)

Als höfliche Bitte:

  • Ich hätte gern noch ein Bier.“

(= höfliche Bitte/Bestellung in einem Restaurant.)

  • Würdest du bitte das Fenster zu machen? Mir ist kalt!“

(= höfliche Frage/Bitte, ob jemand etwas tun kann.)

Als Wunsch/Traum:

  • Ich hätte gern eine hübsche Freundin.“

(= Wunsch)

  • Ich wünschte mir, ich wäre jetzt in der Karibik.“

(= Traum)

Für Vorschläge und Ratschläge:

  • Wir könnten heute Abend ins Kino gehen.“

(= Vorschlag für die Abendplanung)

  • Du solltest für deine Prüfung morgen lernen.“

(= Ratschlag, Hinweis, Tipp)

Verwendung des Konjunktiv 2

Neben höflichen Bitten, Wünschen, Träumen und Ratschlägen wird der Konjunktiv 2 auch noch für irreale Bedingungen, Vermutungen, irreale Vergleiche und irreale Wünsche und Träume benutzt.

Als irreale Bedingung:

Dinge die in der Realität wahrscheinlich nicht passieren werden.

  • Auch wenn ich reich wäre, würde ich den Ring nicht kaufen.“

(= Ich bin nicht reich. ⇒ irreal / keine Realität ⇒ Konjunktiv 2)

  • Wenn du mehr Sport gemacht hättest, wärst du nicht so dick.“

(= Vergangenheit kann man nicht ändern ⇒ irreal / keine Realität ⇒ Konjunktiv 2)

Als irrealer Wunsch/Traum:

Irreale Wünsche und Träume zeigen das Gegenteil von der Realität. Man benutzt oft Ausdrücke wie „bloß“, „doch“ oder „nur“:

  • Ach, wenn ich nur nicht so dick wäre!“

(= Ich werde nicht von heute auf morgen schlank ⇒ irreal / keine Realität ⇒ Konjunktiv 2)

  • Ach, wenn ich doch keinen Alkohol getrunken hätte.“

(= Wunsch etwas in der Vergangenheit zu ändern ⇒ irreal / keine Realität ⇒ Konjunktiv 2)

Irreale Vergleiche

Irreale Vergleiche sind Vergleiche, die nicht real sind. Eine Seite des Vergleichs entspricht nicht der Wahrheit. Man benutzt die Konjunktionen: „als ob“ oder „als wenn“.

  • Ich fühle mich, als ob ich krank wäre.“

(= In der Realität bin ich nicht krank ⇒ irreal / keine Realität ⇒ Konjunktiv 2)

  • Sie tut so, als ob sie mich nicht kennen würde.“

(= nicht real, da sie mich eigtl. kennt, aber wohl nicht mag. ⇒ Konjunktiv 2)

 

Zum Beispiel:

http://www.canoo.net/inflection/tanzen:V:haben

 

Quelle: Easy-Deutsch.de ( https://easy-deutsch.de/zeitformen/praesens/ )